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Der Ödensee und seine Moorlandschaft

Ein Juwel für Naturliebhaber - der Ödensee stellt mit seiner unberührt wirkenden Umgebung inmitten eines großen Waldgebietes eine landschaftliche Besonderheit dar und gilt als naturräumliches Wahrzeichen.


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Deshalb wurde er 1991 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Ursprünglich war das Gebiet durch ausgedehnte Moore gekennzeichnet, die beginnend mit dem 18. Jahrhundert bis in das 20. Jahrhundert abgebaut wurden. Von dem einstigen circa 28 ha großen Hochmoor sind heute noch verschiedene kleinflächigere Moorkomplexe erhalten. Von den ehemaligen Torfstichflächen bis zu den von Latschen bestockten Hochmooren ist das Gebiet durch eine Vielfalt an Feuchtlebensräumen mit speziellen Pflanzengesellschaften gekennzeichnet. Wertvolle Schutzgüter Weitere charakteristische Elemente stellen die Ufergehölzstreifen mit angrenzenden artenreichen Streu- und Sumpfwiesen im Bereich des Riedlbaches und der ÖdenseeTraun dar. Besonders erwähnenswerte Schutzgüter in diesem Natura 2000-Gebiet sind der Skabiosenscheckenfalter, Pfeifengraswiesen, naturnahe lebende Hochmoore und die Moorwälder. Was noch übrig blieb... Das Kainisch-Moor liegt im Ursprungsgebiet der ÖdenseeTraun und im Gebiet des Riedlbaches im Steirischen Salzkammergut südlich des Ortsteils Äußere Kainisch. Es ist ein Hochmoor im Übergang zum Zwischen- und Flachmoor und wird durch die Erhebung des Radlerecks und eine von der Äußeren Kainisch nach Süden führende Straße in einen westlichen und östlichen, ca. 3-4 ha großen Teil getrennt.


Quelle: TVB Ausseerland, Foto: Gerald Marl


Ödensee, Bad Aussee - Ausseerland; (c) Ferienwohnung Narzisse, www.narzisse.at
Der Ödensee, ein Idyll im Ausseerland, (c) Ferienwohnung Narzisse, Gerald Marl

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